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Yamaha A-S801 Stereo-Verstärker mit Netzwerkplayer Yamaha WX-C50

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Yamaha A-S801: Verstärker empfängt PC-Signale

Mit Top-ART-Aufbau sowie analogen und digitalen Eingängen inklusive USB Typ B soll der Yamaha A-S801 moderne Hörräume erobern. Das Herzstück des Stereo-Vollverstärkers ist ein 32-Bit-Wandler von ESS Technology.

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Yamaha A-S801

Yamaha A-S801 Stereo-Vollverstärker Front in Silber

Der Yamaha A-S801 ist nach dem selbstbenannten ToP-ART-Konzept aufgebaut. Das steht für „Total Purity Audio Reproduction Technology“ und bezeichnet die direkte Übertragung von Audiosignalen.

Um Störgeräusche und Verzerrungen auf Minimum zu reduzieren, ist der Stereo-Verstärker vom Eingang bis zum Ausgang symmetrisch aufgebaut und basiere, so weit möglich, auf kürzesten Signalwegen.

An Anschlussmöglichkeiten bietet der Vollverstärker fünf analoge Eingänge für herkömmliche Zuspieler und einen separaten Phono-Eingang für Plattenspieler mit MM-Abtastsystem. CD-Player sollen von der CD-Direktverstärkung profitieren, die laut Hersteller den Signal-zu-Rauschabstand erhöht.

Auf digitaler Seite gibt es je einen optischen und einen koaxialen Eingang für den Smart-TV oder einen Netzwerkplayer wie den Yamaha WX-C50. Letzter macht den Verstärker Netzwerk-fähig und klinkt sich in das Multiroom-System Yamaha MusicCast ein. Außerdem bietet der Verstärker einen USB-Port für den direkten Anschluss eines Computers.

Anschlüsse

Yamaha A-S801 Analog- und Digital-Anschlüsse inklusive USB Typ B

Für die Digital-zu-Analog-Wandlung sorgt der 32-Bit-ESS-Sabre-Chip ES9010K2M im Yamaha A-S801. Dieser setzt PCM-Audiosignale mit einer Auflösung von bis zu 24 Bit und 192 Kilohertz genauso wie DSD 5,6 MHz vom Mac und PC um. Während Apple-Nutzer wie gewohnt Class Compliant, also ohne zusätzlichen Audiotreiber streamen, gibt es für die Windows-Fraktion einen Yamaha-Steinberg-ASIO2.3-Treiber. Ein vom DAC-Chip erzeugtes Master-Clock-Signal soll darüber hinaus Taktschwankungen (Jitter) minimieren.

Ausgangsseitig stellt der Yamaha-Verstärker Anschlüsse für zwei Lautsprecherpaare bereit, die sich wahlweise einzeln oder gemeinsam betreiben lassen sollen. Weiterhin bietet der Yamaha A-S801 einen Anschluss für aktive Subwoofer.

Den besten Klang verspricht Yamaha mit dem Pure Direct Modus, der die Ton-, Loudness- und Balance-Regelungen des Stereo-Verstärkers umgeht. Die Einstellung des Loudness-Effekts (Balance zwischen Höhen und Tiefen) soll getrennt von der normalen Lautstärke-Regelung funktionieren und den natürlichen Hörverlust hoher und tiefer Frequenzen bei niedriger Lautstärke kompensieren.

Gut geschützt

Yamaha A-S801 Gehäuse-Chassis-Aufbau

Eine doppelte Bodenplatte sowie eine 1 Millimeter dicke Metallplatte sollen Vibrationen dämpfen und damit unerwünschte Auswirkungen auf den Klang reduzieren. Zusätzlich soll eine massive Mittelstütze die Gehäuse-Stabilität stützen. Die Gerätefront und die Bedienelemente basieren laut Hersteller auf der gleichen hochwertigen Bauweise und Haptik, wie die von Yamahas High-End-Modellen. Der Vollverstärker ist ab sofort im Handel erhältlich.

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