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NAD M32 Digitalverstärker mit BluOS-Multiroom-Streaming

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NAD M32 + NAD M50.2: Die Zukunft beginnt jetzt

„Der NAD M32 und der NAD M50.2 sind nicht nur zukunftssicher, sie SIND die Zukunft“ – große Töne, die die (Neu-)Kanadier spucken. Mit ihrem Modularkonzept, der Multiroom-Integration und HiRes-Streaming liegen sie damit gar nicht so verkehrt. Wagen wir einen Blick in die Zukunft.

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NAD M32

NAD M32 M50.2 Anschlüsse auf der Rückseite

Zu viel wollten die Kollegen von NAD über ihre neuen Produkte auf der High End 2016 noch nicht verraten. Man merkte ihnen aber an, dass in diesem Jahr noch einiges auf uns zukommen wird. Ein erster Vorgeschmack – der es bereits in sich hat – sind zwei Neuvorstellungen aus der NAD Masters Serie. Da wären der volldigitale Stereo-Verstärker NAD M32 und die Streamer/Ripper/Server-Kombi NAD M50.2

Der M32 nimmt nicht wie gewöhnlich nur Analogsignale wie etwa über seinen MM-Phonovorverstärker an, sondern lässt sich auch in das Multiroom-System BluOS integrieren, auf das auch die Geräte von Bluesound bauen. Das versteht HiRes-Audio, bald auch MQA und zählt definitiv zu den spannenderen Systemen auf dem Markt. Aber fangen wir von vorne an.

Der NAD M32 kommt mit jeder Menge Digitaleingängen zu denen AES/EBU, Koax (2x), TOSLINK (2x) und eine asymmetrische USB-Schnittstelle zählen. Alle nehmen Signale bis 24 Bit / 192 Kilohertz auf – was darunter liegt, wird hochgesampelt. Auf der analogen Seite gibt’s eine Handvoll Cinch-Eingänge sowie das erwähnte MM-Phono-Board.

Im Gegensatz zu klassischen Verstärkerkonzepten werden die Analogsignale im NAD M32 zunächst digitalisiert, dann in ein PWM-Signal gewandelt, verstärkt und erst an den Signalausgängen wieder in die analoge Welt zurückgeführt. Der 2x-150-Watt-Verstärker arbeitet volldigital, nicht aber in Class D.

Anschlussmöglichkeiten finden sich zu guter Letzt in Form von Vorverstärker- und Subwoofer-Ausgängen, einem Kopfhöreranschluss und einem Bi-Wiring-Lautsprecherterminal.

An dieser Stelle hören die Möglichkeiten des Verstärkers aber noch nicht auf: In alter NAD-Tradition bringt auch der NAD M32 vier Steckplätze für Einschubmodule mit, die den Funktionsumfang des Verstärkers noch erweitern.

Zunächst wird es ein Streaming-Modul geben, das mit der BluOS-Software arbeitet, wie auch die Geräte der Partnerfirma Bluesound. Damit lassen sich HD-Musik inklusive MQA von Netzwerkfreigaben und Streamingdiensten beziehen und selbst angeschlossene Hardware-Zuspieler an weitere BluOS-Geräte weiterleiten. Eines davon ist der NAD 50.2.

NAD M50.2

NAD M50.2 CD-Player, Ripper, Streamer, Netzwerkspeicher

Nicht völlig neu aber kräftig überarbeitet stellten die Kanadier auf der High End noch ihren Server/Streamer/Ripper/CD-Player NAD M50.2 vor. Der kommt mit 4 Terabyte internem Speicher im RAID-System, der sich mit CD-Ripps in 24 Bit / 192 kHz, von HiRes-Downloadportalen, aus dem Netzwerk und von USB-Festplatten füllen lässt. CDs und Bluetooth-Streams spielt er nebenbei natürlich auch noch ab.

Die Musikausgabe funktioniert ausschließlich digital: entweder via Stream an kompatible BluOS-Geräte oder an einen externen DAC. Letzterer muss nur einen AES/EBU-, Koax-, TOSLINK- oder HDMI-Eingang haben – das sollte aber machbar sein.

NAD M32 Preis: 4000 Euro
NAD M50.2 Preis: 4500 Euro

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