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Roterring Amitara 14 Test: HiFi-Rack mit Quarzsandfüllung

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Roterring Amitara 14 Test: HiFi-Rack gefüllt mit Sand

Die einen finden sie sexy, die anderen würden sie am liebsten verschwinden lassen – bei der Sichtbarkeit von HiFi-Equipment teilen sich die Lager. Wer eine ordentliche Summe in seinen Fuhrpark an Musikabspielgeräten investiert, stellt diesen in der Regel auch gerne zur Schau. Zur sicheren und funktionalen Aufbewahrung bietet sich das HiFi-Rack Roterring Amitara 14 an.

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Roterring Amitara 14

Roterring Amitara 14 HiFi-Möbel

Beim Roterring Amitara 14 handelt es sich um ein nicht ganz alltägliches Möbelstück, das die Brücke zwischen eleganter HiFi-Optik, Luftigkeit und positiver Klangbeeinflussung schlagen soll. Netter Nebeneffekt: Der Gerätepark wird dabei anschaulich in Szene gesetzt.

Das HiFi-Rack aus dem deutschen Hause Roterring kommt in der 14er-Version mit vier Ebenen. Wer mehr oder weniger Einschübe braucht, findet weitere Variationen innerhalb der Amitara-Serie.

Für ausreichend Durchzug sorgen die offenen Seiten des Amitara-Racks. Schließlich sollen hier auch große Endstufen Platz finden, was bei gängigen Sideboards schnell zu Überhitzung führt.

Die einzelnen Platten sind 40 mm stark und koppeln per Aluminiumverbindung an die äußeren Stollen an. Damit beim Aufbau nichts schief gehen kann, kommt das Roterring Amitara 14 vormontiert beim Kunden an.

Gefüllt mit Sand

Roterring Amitara 14 Quarzsand

Während die oberen drei Ebenen fest im Roterring Amitara 14 stecken, lässt sich die untere Platte bei Bedarf demontieren und mit beliebigem Inhalt füllen. Die Möbelmanufaktur von Rottering bietet dieses Service auch als optionale Leistung an: Wer mag, wählt bei der Bestellung eine Quarzsandfüllung für alle vier Ebenen an.

Den Einfluss der Füllung beschreibt der Hersteller wie folgt: „Schwingungen, Vibrationen und Resonanzen werden entweder durch mechanisch bewegte Teile wie Motoren, Laufwerke und Lautsprechersysteme, oder durch Mikrofonie (Schallwellen-Luftdruckschwankungen) beim Abspielen von Musik oder Sprache erzeugt. Außerdem gibt es elektrisch induzierte Schwingungen, zum Beispiel in Trafos und Spulen, die sich häufig durch Dämpfung der Bauteile erheblich reduzieren.“ Der Dämpfungseffekt wird hier mit der Füllung von Quarzsand erreicht.

Viel Platz im HiFi-Rack

Roterring Amitara 14 4-Ebenen-Rack

Messen wir die einzelnen Böden des Roterring Amitara 14 aus, kommen wir auf eine Breite von 51,5 Zentimetern (cm) nutzbarer Abstellfläche. Das reicht für alle handelsüblichen HiFi-Geräte im Standardmaß von 43 cm locker aus und bietet genügend Platz alle Ecken und Enden bequem zu erreichen.

Nach oben werden die Abstände zwischen den Einschubfächern zunehmend kleiner: 28 cm, 20 cm und 16 cm messen die innenliegenden Flächen. Damit finden von der dicken Endstufe, über einen AV-Receiver bis zum schlanken Audio-Netzwerkplayer viele Geräte unterschiedlicher Größe mit einem Maximalgewicht von 80 Kilogramm pro Ebene platz.

Die obere Ablage ist für das Prunkstück der HiFi-Anlage reserviert – das könnte etwa ein Plattenspieler sein.

Soundcare Superspikes

Roterring Soundcare Super Spikes

Neben der Farbauswahl in furniertem Nussbaum und Struktureiche oder einer Lackierung in mattem Weiß, Schwarz und Braun, gilt es auch bei den Füßen eine Entscheidung zu fällen.

Der Hersteller bietet für das Roterring Amitara 14 die klassischen Roterring Spikes und die höherwertigen Soundcare Spikes. Erstere dienen der einfachen Ankopplung des HiFi-Racks an den Untergrund. Sie sind mit oder ohne Spiketeller nutzbar und werden durch eine handelsübliche Kontermutter installiert.

Als noch praktischer erweisen sich die patentierten Soundcare Superspikes. Der Spiketeller ist hier mit einem Kunststoffgehäuse mit dem Fuß verbunden und wird beim Anheben und Verschieben des Möbelstücks vom Spike mitgetragen.

Das ist praktisch, wenn das Rack bei der Suche nach der optimalen Position häufiger verschoben wird. Außerdem sollen die Soundcare Spikes den Klang weiter verbessern.

Extrawünsche?

Roterring Amitara 14 HiFi-Möbelstück

Wie immer ist bei Rottering nicht alles in Stein gemeißelt. Wer mehr oder weniger Abstand zwischen den Platten braucht, ruft vor dem Kauf einfach beim Hersteller an. Der ist dafür bekannt, auf Kundenwünsche individuell einzugehen und neben den Standards auch Extrawünsche zu erfüllen.

Eine Übersicht zu den verschiedenen Ausführungen und Preisen gibt der Hersteller direkt auf seiner Website an. Die Preise des Amitara 14 gestalten sich wie folgt:

Roterring Amitara 14 Preis: ab 1.980 Euro
Vorgestelltes Modell: 2.425 Euro (inkl. Quarzsandfüllung, Soundcare Spikes und Nussbaum Furnier)

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